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Vom 5. Juni bis 8. Juni 1997 fand das vierte aDevantgarde-Festival statt. Bestand der Kern der Festivalmacher bisher aus ehemaligen Schülern Wilhelm Killmayers, erweiterte sich der Kreis um jüngere Kollegen aus der von-Bose-Klasse in München und der Heinz-Winbeck-Klasse in Würzburg. An Konzerten gab es z.B. eines in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste mit Werken von Anton Plate, Richard Ayres, Sandeep Bhagwati, Denys Bouliane, Lutz Landwehr von Pragenau und Georg Haider. Im i-camp wurden drei Konzerte veranstaltet: eine Interaktion zwischen Licht und Musik in der Konzeption von Rainer Ludwig, mit Werken u.a. von Axel F. Singer, Marti Epstein und Maki Ishii. Der zweite Abend dort war in der Regie von Ruth Geiersberger „Mund-Stücken“ gewidmet mit Werken u.a. von Georges Aperghis, Moritz Eggert und Alexander Strauch. Zuletzt dann ein Abend („Lausch-Angriffe“) mit dem Würzburger percussion art quartett und Werken u.a. von Bernhard Weidner und Stefan Johannes Walter.

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